Wie alles begann...
Seit ca. zwei Monaten arbeite ich in einer kleinen Möbelspedition (ganze drei Leute) als Fahrer und Monteur.
Der "Big Boss" hat sich aufgrund seines Alters und kaputter Knochen zurückgezogen und ist nun selber Angestellter bei der Stadt im Lager der Entsorgungsbetriebe.
Also mußte ein neuer Mann her, der LKW bis 7,5 t fahren kann und handwerklich nicht gerade zwei linke Hände hat.
Einfach anrufen und einen Tag probearbeiten.
Die Zusage kam kaum Vierzehn Tage später.
Soweit sogut, jetzt hab ich den Salat und ne ganze Menge zu lachen.
Neben mir auf dem Bock mein "wandelndes Navi-System auf zwei Beinen" (auch Kollege genannt).
Und dann hätten wir da noch das Büro mit unserer Chefin am Schreibtisch, die uns den Tourenplan zusammenstellt (manchmal fragen wir uns, wie sie das macht, rechnet sie auf Zeit oder Volumen vom LKW?).
Ab und zu kommt noch ein Umzug rein aber an sonsten fahren wir nur für ein Möbelgeschäft.
Das es da nicht bei einer normalen 40-Stunden Woche bleibt, kann sich ja wohl jeder denken, oder?
Aber egal, hauptsache Arbeit und gutes Geld anstatt arbeitslos zu bleiben, da nimmt man das in Kauf.
Und wenn man dann noch Spaß dabei hat, ist es umso besser - und den habe ich, das könnt ihr hier nachlesen. Und wenn ihr wollt noch euren Senf dabei tun.
So, langer Rede, kurzer Sinn, viel Spaß beim alltäglichen Wahnsinn mit Kunden, Möbeln, Lageristen uns sonstigen Heiopeis auf deutschen und französischen Straßen.
Euer Flow
Der "Big Boss" hat sich aufgrund seines Alters und kaputter Knochen zurückgezogen und ist nun selber Angestellter bei der Stadt im Lager der Entsorgungsbetriebe.
Also mußte ein neuer Mann her, der LKW bis 7,5 t fahren kann und handwerklich nicht gerade zwei linke Hände hat.
Einfach anrufen und einen Tag probearbeiten.
Die Zusage kam kaum Vierzehn Tage später.
Soweit sogut, jetzt hab ich den Salat und ne ganze Menge zu lachen.
Neben mir auf dem Bock mein "wandelndes Navi-System auf zwei Beinen" (auch Kollege genannt).
Und dann hätten wir da noch das Büro mit unserer Chefin am Schreibtisch, die uns den Tourenplan zusammenstellt (manchmal fragen wir uns, wie sie das macht, rechnet sie auf Zeit oder Volumen vom LKW?).
Ab und zu kommt noch ein Umzug rein aber an sonsten fahren wir nur für ein Möbelgeschäft.
Das es da nicht bei einer normalen 40-Stunden Woche bleibt, kann sich ja wohl jeder denken, oder?
Aber egal, hauptsache Arbeit und gutes Geld anstatt arbeitslos zu bleiben, da nimmt man das in Kauf.
Und wenn man dann noch Spaß dabei hat, ist es umso besser - und den habe ich, das könnt ihr hier nachlesen. Und wenn ihr wollt noch euren Senf dabei tun.
So, langer Rede, kurzer Sinn, viel Spaß beim alltäglichen Wahnsinn mit Kunden, Möbeln, Lageristen uns sonstigen Heiopeis auf deutschen und französischen Straßen.
Euer Flow
TransBLog - 26. Apr, 22:28